EWA's Probebühne sucht Dich!
Das EWA bietet
Künstlerinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen, Autorinnen... die
Möglichkeit ihr neues Programm, ihr Manuskript oder eine
öffentliche Generalprobe vor einem kleinen, kritischen
Frauenpublikum auszuprobieren. Wir sind neugierig auf Dich und geben
gerne ein Feedback.
Melde Dich unter
030 - 442 55 42.
Unser aktuelles Veranstaltungsangebot im März / April 2021
Liebe Frauen,
Aufgrund der aktuellen Beschränkungen bitte telefonisch erfragen ob die Veranstaltungen stattfinden.
Eine verbindliche Anmeldung und die
Einhaltung der Hygieneregeln bleibt notwendig. Danke für euer Verständnis!
BERLINERIN
ist eine Ausstellung der brasilianischen Künstlerin Ligia Fascioni und
eine Hommage an die Vielfalt der Berliner Frauen* und an die Berliner
Mauer. Diese fabelhafte Ausstellung haben wir bis März verlängert und
sie kann einzeln nach vorheriger Absprache besucht werden. Hier ist ein
kleiner Auszug der Ausstellung: Ausstellung
Das Minikonzert von Nina Nora und Lena Hierber, das ohne Publikum stattfinden musste, kann hier nachgehört werden: Minikonzert
Nikola
Gazzo von WeTek war bei uns zu Gast und hielt eine Lesung und
Diskussion zur psychischen Gesundheit von Frauen. Ihr Thema ist die
Stärkung der Resilienz in der Trauer, hier ist nun ein Auszug zu sehen: Vortrag
Veranstaltungen im April 2021 |
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Do, 15.04. |
18.00 Uhr |
"My name is Sami" Häusliche Gewalt | Covid-19 | Italien |
Debatte & Film |
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Die bekannte italienische Schauspielerin und Filmemacherin Daniela Lucato hat mit ihrem Kurzfilm „My name is Sami“ Aufmerksamkeit erregt. Sie porträtierte eine Freundin, die von häuslicher Gewalt betroffen war. In den letzten 12 Pandemiemonaten wurden weltweit laut Un-Woman 243 Millionen Delikte häuslicher und sexueller Gewalt an Frauen und Mädchen registriert. Doch was tun wir als Gesellschaft dagegen? Daniela möchte Mut machen, mehr Zivilcourage zu zeigen. |
Mo, 19.04. |
19.00 Uhr |
Feminismus in Zeiten von Corona - Ein Roll-Back zu den 60er Jahren? |
Vortragsreihe - |
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Frauen* tragen oft die größte Last. Home-Office, Home-Schooling, Care-Arbeit obliegen mehrheitlich ihnen. Frauen* arbeiten oft in Teilzeitmodellen und häufiger als Männer* in systemrelevanten Berufen mit geringerer Vergütung. Im Alter müssen sie mit einer Rente auskommen, die in vielen Fällen nicht das Existenzminimum abdeckt. Bundesweite frauenpolitische Verbände verweisen seit Jahren auf diese frauen- und gleichstellungspolitischen Schieflagen. Welche Forderungen werden dabei im feministischen Diskurs gesetzt? Kritische Aspekte die von Heike Gerstenberger beleuchtet und diskutiert werden. Sie war bis Ende des Jahres 2020 Gleichstellungsbeauftragte im Bezirksamt Pankow und eine der Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen.
Veranstaltet vom: Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin. ![]() ![]() |
Di, 20.04. |
16.00 Uhr |
EWAs Outdoor Kaffee Kuchen Musik Geburtstag |
Geburtstag |
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Wir möchten euch für eure Treue Danke sagen und möchten, Coronagerecht draußen, einen Kaffee und ein Küchlein anlässlich unseres Geburtstages ausgeben. Dabei könnt ihr kurz vor unserem Schaufenster verweilen. Eine kleine musikalische Einlage wartet auf euch nach so langer Kultur-Abstinenz. Wir bitten alle aktuellen Regeln einzuhalten. |
Mo, 26.04. |
18.00 Uhr |
"Let`s Learn About SEX" - SEX IS ART or IS SEX ART? |
Kunstprojekt |
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Kirsten Wechslberger ist Künstlerin und Performerin. Sie hat durch ihre Matratzenperformance viel Aufsehen erregt. Dabei erzählt sie ihren Gästen intime und persönliche Geschichten aus ihrem Leben. Selbiges wird Kirsten mit uns versuchen, nur das wir die Storyteller sind. Ihr dürft gespannt sein! |
Fr, 30.04. |
11.00 Uhr |
Interkultureller Gewaltschutz - Ideen und Anregungen zu der Istanbul-Konvention (im Lichte der Pandemie) |
Expertinnen- |
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Der Ausbruch der Pandemie stellte alle Sphären unseres Lebens vor unerwartete Herausforderungen. Doch während die wirtschaftlichen Folgen teils durch staatliche Hilfen abgemildert wurden, bleiben die gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen abzuwarten. Der Vortrag der Feministin und angehenden Juristin Eteliya Klementyeva ist eine Bestandsaufnahme des interkulturellen Gewaltschutzes in Zeiten von COVID-19 und der umgesetzten Ziele der Istanbul-Konvention. |
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